Prüfung zur/zum Social Media Manager*in (dapr)

Mit der Prüfung zum/zur Social Media Manager*in

• zeigen Sie Ihren Kund*innen und Geschäftspartner*innen, dass Sie sich intensiv mit den dominierenden Algorithmen der gängigen Plattformen, aktuellen Trends und Nutzungszahlen sowie mit dem zielführenden, strategischen Einsatz von Social Media in der Kommunikation auseinandergesetzt haben
• dokumentieren Sie Ihre Kompetenzen innerhalb Ihres Teams, Ihrer Abteilung, Ihres Unternehmens oder Ihrer Agentur und stärken so Ihre Position
• zeigen Sie Kund*innen und Geschäftspartner*innen, dass Sie sich kontinuierlich weiterbilden, nachgewiesen durch eine erfolgreich bestandene Prüfung
• positionieren Sie sich und Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation als Expert*in für die strategische Kommunikation über die sozialen Medien
• machen Sie deutlich, dass Sie und Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation am Puls der Zeit agieren

1. Zur Prüfung zugelassen werden können Absolvent*innen des dapr-Intensivtrainings Social Media, wenn der Abschluss dieser Ausbildung nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.
2. Zur Prüfung zugelassen werden können auch Absolvent*innen adäquater Social Media Angebote anderer Bildungsträger, sofern dieses von der dapr zugelassen wird.
3. Zur Prüfung nur zugelassen werden kann nur, wer neben einer „Social Media Weiterbildung“ über eine adäquate Praxiserfahrung verfügt.
   Erforderlich dafür sind
   1. ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine mindestens 6-monatige Tätigkeit im Bereich Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit oder eine mindestens 12-monatige Tätigkeit im erweiterten Bereich der Unternehmenskommunikation oder
   2. eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens 12-monatige Tätigkeit im Bereich Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit oder eine mindestens 24-monatige Tätigkeit im erweiterten Bereich der Unternehmenskommunikation.
   3. Volontariate und Traineeships werden als entsprechende Praxiserfahrung anerkannt. Praktika oder einschlägige studienbegleitende Teilzeitbeschäftigungen können nur dann angerechnet werden, wenn eine durchgängige Beschäftigungsdauer von mindestens 3 Monaten nachgewiesen wird; Teilzeitarbeit wird im Umfang der Teilzeit angerechnet.
4. Über Ausnahmen bei 3a und 3b entscheidet die dapr.