Prüfung zur/zum KI-Manager*in Kommunikation (dapr)

Mit der Prüfung zur/zum KI-Manager*in Kommunikation

• belegen Sie dank des dapr-Zeugnisses mit Noten durch unabhängige Prüfer*innen nachweislich, dass Sie Tools und Methoden rund um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Kommunikation, PR, & Marketing kennen und beherrschen
• bekräftigen Sie die Relevanz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenskommunikation
• dokumentieren Sie Ihre Kompetenzen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) innerhalb Ihres Teams, Ihrer Abteilung, Ihres Unternehmens oder Ihrer Agentur implementieren und voranzutreiben zu können
• zeigen Sie, dass Sie sich mit aktuellen und für die Branche relevanten Themen auseinandersetzen und sich kontinuierlich weiterbilden, nachgewiesen durch eine erfolgreich bestandene Prüfung
• positionieren Sie sich und Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation als Expert*innen, Vorreiter*innen und Agenda Setter rund um den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Unternehmenskommunikation

1. Zur Prüfung zugelassen werden können Absolvent*innen der Intensivtrainings KI in Kommunikation, PR & Marketing (Grundlagen und advanced) der dapr, wenn der Abschluss dieser beiden Trainings nicht länger als zwei Jahre zurückliegt.
2. Zur Prüfung zugelassen werden können auch Absolvent*innen adäquater Ausbildungsgebote anderer Bildungsträger, sofern dieses von der dapr zugelassen wird.
3. Zur Prüfung zugelassen werden kann nur, wer neben der Intensivtrainings über eine adäquate Praxiserfahrung verfügt.
   Erforderlich dafür sind
   1. ein abgeschlossenes Hochschulstudium und eine mindestens 6-monatige Tätigkeit im Bereich Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit oder eine mindestens 12-monatige Tätigkeit im erweiterten Bereich der Unternehmenskommunikation oder
   2. eine abgeschlossene Berufsausbildung und eine mindestens 12-monatige Tätigkeit im Bereich Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit oder eine mindestens 24-monatige Tätigkeit im erweiterten Bereich der Unternehmenskommunikation.
   3. Volontariate und Traineeships werden als entsprechende Praxiserfahrung anerkannt. Praktika oder einschlägige studienbegleitende Teilzeitbeschäftigungen können nur dann angerechnet werden, wenn eine durchgängige Beschäftigungsdauer von mindestens 3 Monaten nachgewiesen wird; Teilzeitarbeit wird im Umfang der Teilzeit angerechnet.
4. Über Ausnahmen bei 3a und 3b entscheidet die dapr.